Das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sei seit der Gründung der Volksrepublik China vor 60 Jahren von hundert Yuan RMB auf 19.893 Yuan RMB gestiegen. Das Lebensniveau der Bevölkerung aller ethnischen Gruppen in Xinjiang habe sich massiv verbessert. Dies erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Kurexi Maihesuti, am Mittwoch auf einer Konferenz des Pressebüros des chinesischen Staatsrats.
Im Jahr 2008 belief sich das Bruttoinlandsprodukt in Xinjiang auf 420 Milliarden Yuan RMB. In den Dörfern betrage das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen inzwischen 3.500 Yuan RMB, das verfügbare Einkommen der Bewohner in den Städten sei 11.400 Yuan RMB, so Kurexi Maihesuti.