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Sabotageakte in Xinjiang verurteilt
  2009-07-06 22:16:18  cri
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Urumqi

Der Gouverneur des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Nuer Baikeli, sagte am Montag im Fernsehen, die Ausschreitungen am Vortag seien vorsätzliche Sabotageakte, die von Organisationen im Ausland arrangiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden seien. Da alle Nationalitäten Chinas solidarisch zusammengeschlossen seien, würden jegliche terroristischen, separatistischen und extremistischen Kräfte vom Volk strikt abgelehnt. Die Sabotageakte seien zum Scheitern verurteilt, so der Gouverneur weiter.

Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen in Urumqi auf 140 gestiegen, 828 Menschen wurden verletzt. Dies gab die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag bekannt.

Ersten Untersuchungsergebnissen zufolge wurden bei den Unruhen mehr als 260 Autos, 203 Geschäfte und 14 Wohnhäuser zerstört.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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