Die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen in Urumqi ist auf 140 gestiegen, 828 Menschen wurden verletzt. Dies gab die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag bekannt.
Ersten Untersuchungsergebnissen zufolge wurden bei den Unruhen mehr als 260 Autos, 203 Geschäfte und 14 Wohnhäuser zerstört.
Von den zuständigen Behörden hieß es in einer Stellungnahme, die Sabotageakte seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden.