Lhasa
Das Autonome Gebiet Tibet sei die erste Verwaltungseinheit in China, die Subventionen für den Schutz ihrer Steppenlandschaft ausgeben werde. Dies erklärte der Leiter des Autonomen Gebiets Zhang Yongze am Montag.
Das Autonome Gebiet Tibet habe in diesem Jahr bereits Subventionen in Höhe von 200 Millionen Yuan RMB ausgegeben. Die Gelder würden zum Schutz der Steppe in fünf Kreisen eingesetzt. Die Einführung des Subventionsprogramms komme dem besseren Umweltschutz und damit indirekt auch der Bevölkerung zugute, so Zhang Yongze weiter.