Bis Montag sind auf dem chinesischen Festland insgesamt drei bestätigte Infektionsfälle und ein Verdachtsfall einer Infektion mit dem Grippevirus A/H1N1 gemeldet worden. Dazu äußerte der WHO-Vertreter in China, Hans Troedsson, eine gute Methode zur Vorbeugung der Epidemie in China sei, die Wachsamkeit zu erhöhen und die Bürger besser über das Virus aufzuklären.
Hans Troedsson würdigte Chinas Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie und wies darauf hin, als das bevölkerungsreichste Land der Welt stehe China in diesem Bereich vor besonderen Herausforderungen. Er betonte, zurzeit schlage die WHO keine Reisebeschränkungen als Maßnahme zur Eindämmung der Grippe vor.