Die tibetische Kultur habe sich nie so gut entwickelt wie heute. Dies gehe vor allem auf die Bemühungen der chinesischen Regierung zurück, so der Tibetforscher Tenzin Chepa am Montag in Beijing.
Er sagte, die chinesische Regierung habe in die Archivierung alter tibetischer Schriften enorm viel investiert. Allein um den Klassiker Tripitaka zu schützen, seien 40 Millionen Yuan RMB ausgegeben worden. Zurzeit werde noch ein tibetisches Arzneibuch mit über 10.000 Rezepten mit staatlicher Unterstützung verfasst, hieß es weiter.