"Man müsse sich bemühen, eine schnelle wirtschaftliche Entwicklung in Tibet zu ermöglichen und das Gemeinwohl der Bevölkerung zu verbessern und sicherzustellen. Die Harmonie und Stabilität der Gesellschaft müssten aufrechterhalten und die Politik der Partei zu Fragen der Nationalitäten und Religion sollten umgesetzt werden."
Das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus und elfter Panchen Lama Erdeni Qoigyi Gyibo sagte auf dem Symposium, die demokratischen Rechte der tibetischen Bevölkerung und die Glaubensfreiheit seien seit 50 Jahren gut geschützt worden.
"Die demokratische Reform hat die feudalistische theokratische Leibeigenschaft abgeschafft und eine neue Epoche eingeläutet, in der die Bevölkerung das Recht auf Selbstbestimmung genießt. Tibet ist in den Entwicklungsprozess einer modernen Gesellschaft eingetreten. Seit dem Beginn der demokratischen Reform vor 50 Jahren wird in Tibet das Gesetz der regionalen Autonomie der nationalen Minderheiten vollzogen. Alle Bereiche werden von der Lokalregierung selbst verwaltet und entwickelt. Die Religion und die Kultur werden respektiert, bewahrt und geschützt."
Jia Qinglin betonte zudem, egal was die Dalai-Lama-Clique unternehme, es könne die Entschlossenheit aller Chinesen, einschließlich der Tibeter, die territoriale Integrität zu wahren, nicht erschüttern.
"Egal, wie die Dalai-Lama-Clique sich tarnt und herausredet, egal, welche Spaltungsaktivitäten sie anzettelt, sie kann die Tatsache, dass Tibet seit jeher ein Teil Chinas ist, nicht auslöschen. Sie kann auch die großen Leistungen der demokratischen Reform der vergangenen 50 Jahre nicht verleugnen. Die feste Entschlossenheit der Chinesen, einschließlich der tibetischen Mitbürger, die territoriale Integrität zu wahren, lässt sich nicht erschüttern. Zudem kann man die Entwicklung Tibets innerhalb der chinesischen Großfamilie nicht aufhalten."