Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat am Donnerstag die Entwicklung des Autonomen Gebietes Tibet in einem Bericht näher beleuchtet. Demnach sei es stets eines der größten Anliegen der Führung des ZK der KP Chinas gewesen, dass alle Nationalitäten in Tibet das gleiche Recht auf Existenz und Entwicklung erhielten.
Das ZK hat in den vergangenen Jahren verschiedene Hilfsmaßnahmen ergriffen, um die Entwicklung Tibets zu unterstützen. So wurden von 1951 bis 2008 insgesamt über 100 Milliarden Yuan RMB für das autonome Gebiet bereitgestellt.
Weiter hieß es in dem Bericht, dank der demokratischen Reform sei eine Million Leibeigenen befreit worden. Dabei garantierten die Verfassung und die Gesetze der Volkrepublik China von Anbeginn ihre Sicherheit und Freiheit. So seien sie zudem zu den Herren des Landes und Tibets geworden, hieß es in dem Artikel weiter.