Die Sabotagenakte vom 14. März 2008 in Lhasa sind schwere Straftaten, die von der Dalai-Lama Clique vorsätzlich geplant, organisiert und angezettelt wurden. Dafür gebe es unbestreitbare Beweise, erklärte der chinesische Außenministeriumssprecher Qin Gang am Donnerstag in Beijing. Zu der von der Dalai-Lama Clique veröffentlichten Video-CD über diesen Fall sagte Qin, in diesem Video seien offensichtliche Manipulationen und Montagen festzustellen. Durch die Herstellung und Verbreitung des Filmes sei die Absicht der Separatisten klar erkennbar. Denn Verleumdung und das Verdrehen von Tatsachen seien Mittel, zu denen die Dalai-Lama Clique gerne zurückgreife, so Qin Gang weiter.