Am 28. März wird das erste Mal der "Tag zum Gedenken der Befreiung der Leibeigenen in Tibet" gefeiert. Die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" vom Donnerstag schrieb diesbezüglich, dass die demokratische Reform in Tibet von Beginn weltweit unterstützt worden sei.
Der Artikel betont, die demokratische Reform in Tibet sei notwendig für die Entwicklung der chinesischen Menschenrechte gewesen. Im Jahr 1959 sei die 73-jährige amerikanische Schriftstellerin Anna Louise Strong nach Tibet gereist. Sie habe in ihrem Buch "Aufstand tibetischer Leibeigenen" geschrieben, dass der "Hunger bald ein Ende findet. Die Kleidung und Wohnverhältnisse der Menschen ebenfalls bald besser werden und die Tibeter endlich frei seien!"