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Regierungsvertreter von Katar und Kenia würdigen die Jahrestagungen des NVK und der PKKCV
  2009-03-10 10:19:40  cri
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Chinas Finanzinstitutionen haben die Fähigkeit zur Abwehr der Finanzkrise. Dies sagte Katars stellvertretende Ministerpräsident und gleichzeitig Energie- beziehungsweise Industrieminister, Abdullah Bin Hamad Al Alttiyah, am Montag in einem Interview mit CRI.

Attiyah fuhr fort, zurzeit befinde sich die Welt in der schwersten Finanzkrise in der Geschichte. Allerdings sei China am wenigsten davon beeinträchtigt worden. Dies demonstriere die äußerst solide wirtschaftliche Grundlage des Landes. Er sagte:

"Die Urheber der Finanzkrise sind die internationalen Finanzinstitutionen in den USA und Europa. Zahlreiche amerikanische und europäische Finanzinstitutionen sind ruiniert. Wir sind der Ansicht, dass Chinas Finanzinstitutionen gut stehen. Dies demonstriert, dass China seit langem die richtige Politik betrieben und nicht blind am internationalen Finanzspiel teilgenommen hat. Zudem bedeutet es, dass Chinas Finanzinstitutionen die Fähigkeit zur Abwehr der Finanzrisiken haben."

Attiyah betonte, Katar lege großen Wert auf Handelskontakte mit China. Er sagte:

"Die Zusammenarbeit mit China ist äußerst wichtig für Katar. Beide Länder betrachten die bilateralen Handelskontakte als sehr bedeutsam. Wir sind zufrieden mit der bilateralen Wirtschaftskooperation. Zudem werden wir eine Zusammenarbeit im Erdölbereich starten. Die Perspektive der bilateralen Kooperation ist sehr viel versprechend."

Mohammed Gello fungierte als Direktor des Büros für China-Angelegenheiten beim kenianischen Außenministerium. Zur Aussicht der Beziehungen zwischen Kenia und China sagte er:

"Unsere Beziehungen mit China sind besser als jeher in der Geschichte. Die bilateralen Beziehungen sind in eine neue Phase der umfassenden Entwicklung eingetreten. Man kann sagen, dass dies die beste Periode in der Geschichte ist. Natürlich haben die bilateralen Beziehungen noch einen großen Entwicklungsspielraum. Inzwischen ist China der zweitgrößte Handelspartner von Kenia. Beide Länder pflegen häufige Personalkontakte. Jetzt ist es sehr leicht, nach China zu reisen. Immer mehr Leute aus Kenia gehen für Reisen, zum Studium oder zur Geschäftsführung nach China. Umgekehrt reisen immer mehr Chinesen nach Kenia. Der bilaterale Austausch ist massiv ausgebaut worden. Die bilateralen Beziehungen sind in den vergangenen drei bis vier Jahren drastisch entwickelt worden."

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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