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Dalai-Frage soll gemäß internationalem Völkerrecht behandelt werden
  2009-03-07 20:15:34  cri
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Beijing

Der chinesische Außenminister Yang Jiechi brachte es auf der Pressekonferenz der Jahrestagung des NVK am Samstag zum Ausdruck, dass alle Länder der Welt dem internationalen Völkerrecht folgend die Dalai-Frage behandeln sollten.

Der Konflikt zwischen der chinesischen Regierung und dem Dalai Lama sei keine religiöse, ethnische oder kulturelle Frage. Er gehöre nicht zur Menschenrechtsfrage, sondern betreffe die Einheit Chinas und eine Abspaltung Tibets von China.

Am Vortag sagte der Vorsitzende des Tibetischen Autonomen Gebiets Qiangba Puncog vor der Presse, man solle den Kern von Wort und Tat des Dalai Lama erkennen und sich nicht von dem Schein täuschen lassen. Aus den Erfahrungen beim Umgang mit dem Dalai Lama habe ich seine wahre Absicht zur Spaltung Chinas erkannt, so Qiangba Puncog weiter.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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