Die ausländischen Medien haben am Mittwoch ausführlich über die Eröffnung der zweiten Jahrestagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) berichtet. Im Mittelpunkt ihrer Berichterstattung standen die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Erhöhung der Inlandnachfrage und Verbesserung des Volkslebens.
Die japanische Zeitung "Sankei Shimbun" betrachtet den Erhalt von Arbeitsstellen und die Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Stabilität als die gegenwärtig wichtigste Aufgabe Chinas. Die Kernfrage sei, so das japanische Blatt, ob die inländische Nachfrage durch die Erhöhung der öffentlichen Investitionen und der Kaufkraft des Volkes ausgebaut werden könne.
Infolge der globalen Finanzkrise würden die Jahrestagungen des NVK und der PKKCV in China weltweit auf großes Interesse stoßen, schreibt die singapurische Zeitung "Lianhe Zaobao". Chinas Maßnahmen zur Stimulierung der Inlandnachfrage werde auf der ganzen Welt verfolgt, weil sich diese Maßnahmen auch auf die Volkswirtschaften anderer Länder auswirken würden, so "Lianhe Zaobao" weiter.
Gemäß dem amerikanischen Nachrichtensender CNN besteht der Schwerpunkt der diesjährigen Jahrestagung des NVK darin, Maßnahmen zur Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise und zur Aufrechterhaltung der chinesischen Wirtschaftsentwicklung zu finden.
Die französische Zeitung "La Tribune" nahm ebenfalls Stellung zur Eröffnung der Jahrestagung des NVK in Beijing. Sie geht davon aus, dass Chinas Führungsspitze an der Jahrestagung ihre Zuversicht über die zukünftige Entwicklung Chinas zum Ausdruck bringen wird.
Auch die einflussreichsten Medienanstalten Südkoreas, Vietnams, Großbritanniens, den Philippinen, Malaysias und Thailands haben ausführlich über die Eröffnung der Jahrestagung der PKKCV berichtet.