Einem Bericht des chinesischen Statistikamts vom Montag zufolge hat sich Chinas globaler Einfluss seit der vor 30 Jahren eingeleiteten Reform- und Öffnungspolitik stark verändert.
Das Bruttoinlandsprodukt Chinas stieg in den vergangenen 30 Jahren vom zehnten auf den vierten Platz hinter den USA, Japan und Deutschland. Der Anteil des Gesamtwirtschaftsvolumens Chinas an dem der Welt stieg von 1,8 Prozent im Jahr 1978 auf sechs Prozent im Jahr 2007.
Das Pro-Kopf-Einkommen in China stieg ebenfalls markant an, von 190 US-Dollar im Jahr 1978 auf 2.360 Dollar im Jahr 2007. Die Devisenreserven Chinas erreichten im Jahr 2007 einen Wert in der Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar, was weltweit den ersten Platz bedeutet.
Im Bereich des Außenhandelsvolumens verbesserte sich China von Rang 29 im Jahr 1978 auf Rang drei hinter den USA und Deutschland. Dies entspricht einer Zunahme von 0,8 Prozent auf 7,7 Prozent Anteil am Weltaußenhandelsvolumen, so der Bericht des chinesischen Statistikamts.