Der stellvertretende Leiter des Verkehrsamts des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Wang Xinhua, sagte vor kurzem in einem Interview mit Radio China International, das Landstraßennetz in Xinjiang habe vor 30 Jahren lediglich eine Länge von 20.000 Kilometern gehabt. In der Zwischenzeit sei es bereits 140.000 Kilometer lang.
Das Landstraßennetz in Xinjiang sei vollständig ausgebaut. Es ermögliche ein problemloses Reisen in die Nachbarprovinzen oder sogar ins Ausland. Hunderte von Verkehrswegen, welche direkt nach Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Pakistan und die Mongolei führen, seien bereits ausgebaut worden. Auf diese Weise würde der Handel und Austausch zwischen Xinjiang und den Nachbarprovinzen und Nachbarländern gefördert, so Wang Xinhua vom Verkehrsamt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang.