Seit der Einführung der Reform- und Öffnungspolitik vor 30 Jahren sind in China im Rahmen von Wissenschaft und Bildung verschiedene Strategien durchgeführt worden. Dadurch hat sich China bereits von einem großen Bevölkerungsland zu einem Bildungsland gewandelt. Dies hat die stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Chinesischen Nationalen Volkskongresses, Chen Zhili, am Montag in Beijing gesagt.
Chen Zhili sagte dazu weiter, China habe an der Entwicklung des Bildungssektors festgehalten. Momentan gebe es in China ein Bildungssystem, dass immer größer, besser und rationeller werde.
In 15 Jahren habe China die neunjährige Schulpflicht umfassend durchgeführt. Durch die Hochschulreform sei auch die Verbreitung der höheren Bildung realisiert worden, so Chen Zhili weiter.